Von der Hängebirke bis zur Hängezeder

Der Verneigungsweg führt durch Hängebirken, Hänge-Blutbuchen, Hänge-Maulbeere, Hänge-Apfel, Hänge-Zierkirsche, Hängefichten und Hängezedern.

Warum lassen diese Pflanzen alles hängen?

Durch den Schatten den die Äste werfen, schützen sie sich vor Austrocknung. Auch die Schneelast ist hängend leichter zu tragen, so lautet die Antwort von Alfred Zenz.

Originalbeschreibung von Alfred Zenz:

Besonders eine, die ‚Hängeblauzeder‘ überspannt den Gehweg direkt waagrecht mit ihrem 4 Meter langen Leittrieb. Die Baumäste hängen von seitlich und von oben in den Gehweg hinein und man muss sich beim Durchgehen selbst auch leicht bücken.

So ist auch der erwachsene Mensch beim darunter Durchgehen nur ein bescheidenes Naturlebewesen, das sich vor der Schöpfung verneigt.

Siehe auch Wikipedia